LEP ist die Sprache der Langzeitpflege
Für die Pflegedokumentation in der Alten- und Langzeitpflege bietet LEP zahlreiche Vorteile. Die neuen Möglichkeiten gewährleisten eine sichere Verbindung von LEP Nursing 3 und den anerkannten Tarifinstrumenten. Auch kann der Pflegeaufwand durch LEP in Pflegeminuten abgebildet werden. Auf diese Weise lässt sich schnell und effizient ein Überblick über die Pflegebedürftigkeit des Bewohners verschaffen. Abgestimmt auf die Bedürfnisse einer Einrichtung kann der Pflegeprozess individuell zusammengestellt werden. Und durch Definitionen von Pflegeinterventionen kann Missverständnissen in einem diversen Pflegeteam im Vorhinein entgegengewirkt werden.
Mehr Möglichkeiten, weniger Aufwand
LEP hat Verknüpfungen zu verschiedenen Pflegeassessments und sorgt für eine verlässliche elektronische Dokumentation. Die Mehrfachnutzung der erfassten Daten stellt einen spürbaren Mehrwert für die Einrichtungen der Langzeitpflege dar. Mit der klar strukturierten und einheitlichen Dokumentation kann der Dokumentationsaufwand deutlich reduziert werden. Nicht zuletzt wird dadurch mehr Zeit für die Bewohnerinnen und Bewohner frei.
LEP aktuell
Interventionsklassifikationen in der Langzeitpflege
LEP stellt spezifische Interventionskataloge für Kliniken zur Verfügung. Die Kataloge werden regelmässig nach pflegewissenschaftlichen, semantischen, syntaktischen, prozessualen, rechtlichen und tariflichen Anforderungen geprüft. Zudem werden laufend Interventionskataloge für weitere Berufsgruppen im Gesundheitswesen entwickelt.
Hier erhalten Sie einen Einblick in den Aufbau der einzelnen Interventionskataloge:
Ihr Ansprechpartner bei LEP
Sie haben Fragen zur Anwendung von LEP, wünschen eine Schulung oder haben Anregungen? Wir sind persönlich für Sie da!
Claudia Reidlinger, MSc
Verkauf & Beratung
Stefan Hieber
Geschäftsführer LEP Deutschland GmbH | Vorsitzender der Geschäftsleitung
Brigitte Heuratschek, MPH
Geschäftsführerin ad interim LEP Österreich GmbH