LEP: Interventionskataloge für das Gesundheitswesen
Die Klassifikationssysteme von LEP ermöglichen eine strukturierte, einheitliche und interdisziplinäre Dokumentation von Leistungen im Gesundheitswesen sowie vielseitige Auswertungen und Analysen. Ob in der Pflegedokumentation, für detaillierte Analysen oder die Bewertung von Behandlungsprozessen, ob für Physiotherapie, Hebammen oder Sozialdienste: LEP schafft mit den Interventionskatalogen einen spürbaren Mehrwert, stärkt die Zusammenarbeit der einzelnen Berufsgruppen und steigert die Qualität auf allen Ebenen. Zudem werden laufend neue Kataloge für weitere Berufsgruppen im Gesundheitswesen entwickelt.
Ihre Vorteile mit LEP-Interventionskatalogen
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Mit LEP Prozesse steuern
Mit LEP werden klinische Daten wie die Patientendokumentation einmalig am Ort der Patientenversorgung (Point of Care) dokumentiert. Im Anschluss können sie mehrfach und durch unterschiedliche Nutzergruppen weiterverwertet werden. Durch die automatisierte Leistungsdokumentation lassen sich Doppelerfassungen weitestgehend vermeiden.
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Mit LEP Daten effektiv nutzen
Als Kommunikationsinstrument eröffnet LEP vielfältige Analyse-, Prognose- und Benchmark-Möglichkeiten. Prozessdaten zur Führung, betriebsinternen Planung und Kostenabrechnung können durch Kennzahlen in verschiedenen Detaillierungsgraden ausgewertet werden. Mit LEP-Interventionskatalogen behalten Führungspersonen und Mitarbeitende den Überblick, ermöglichen dank Standardauswertungen einen objektiven Datenvergleich und sorgen für Kosten- und Leistungstransparenz.
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LEP ist vielseitig
LEP ist nach dem Baukastensystem aufgebaut und wird optimal auf betriebsspezifische Strukturen abgestimmt. LEP-Interventionskataloge können in die bestehende KIS-Umgebung integriert werden. Auch Verknüpfungen mit Assessments oder Ordnungssystemen wie Diagnosen oder Outcomes lassen sich umsetzen.
Sie wünschen eine betriebsspezifische Anpassung? Wir beraten Sie gerne.
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LEP ist praxisnah
LEP wird in enger Zusammenarbeit mit Gesundheitsfachpersonen sowie Wissenschaftlern entwickelt und kontinuierlich optimiert sowie aktualisiert. Dadurch ist LEP fest in der praktischen Arbeit verankert: Formulierungen liegen nahe am Sprachgebrauch der Gesundheitsfachpersonen, ihre Bedürfnisse und Anforderungen stehen im Vordergrund. Die Verbindung von wissenschaftlichem Know-how und ausgeprägter Praxistauglichkeit gewährleistet die hohe Akzeptanz von LEP bei Anwenderinnen und Anwendern.
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LEP vernetzt international
LEP wird in rund 1'000 Krankenhäusern, psychiatrischen Kliniken, Rehabilitationskliniken und weiteren Betrieben des Gesundheitswesens in der Schweiz, in Deutschland, Österreich, Italien und Luxemburg angewendet. Die vielseitige Lösung berücksichtigt die Systematisierte Nomenklatur der Medizin (SNOMED CT), die Internationale Klassifikation der Pflegepraxis (ICNP) sowie die Internationale Berufsnomenklatur (ISCO). LEP ist entsprechend der ISO-Norm 18104 2014 aufgebaut.
Aktuell ist LEP in den Sprachversionen Deutsch, Französisch, Italienisch und Englisch erhältlich.
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In unserer kompakten Broschüre finden Sie das Wichtigste über die Sprache der Digitalisierung im Gesundheitswesen und erfahren mehr über die Möglichkeiten und Vorzüge von LEP. Im umfassenden Nachschlagewerk «Aufbau und Anwendung» lernen Sie Aufbau, Inhalte und Anwendungsmöglichkeiten von LEP im Detail kennen.
Anwendungsfelder von LEP
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Claudia Reidlinger, MSc
Verkauf & Beratung
Stefan Hieber
Geschäftsführer LEP Deutschland GmbH | Vorsitzender der Geschäftsleitung
Brigitte Heuratschek, MPH
Geschäftsführerin ad interim LEP Österreich GmbH